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Freitag, 24.10.2008 - 11.17 Uhr Zurück zur Übersicht

Finanzkrise, insbesondere Hypo Real Estate

Viele Anleger haben in den vergangenen Wochen und Monaten viel Geld verloren, oftmals die ganzen Ersparnisse, weil man im Vertrauen auf sog. Fachleute, die oft nur ihre eigene Provision vor Augen hatten, in vermeindlich sichere Anlagen investiert hat.

Besonders krass ist der Verlauf von Aktien der Hypo Real Estate AG (HRE).

Offenbar haben die dort Verantwortlichen noch wenige Tage vor dem Beinahe-Zusammenbruch des Unternehmens grob falsche Angaben zur Liquidität gemacht, so dass bei der zuständigen Staatsanwaltschaft München bereits Strafanzeigen gegen Vorstand und Aufsichtsrat der HRE eingegangen sind.

Zu prüfen sind insbesondere Schadenersatzansprüche von Anlegern, die aufgrund dieser falschen Angaben vom rechtzeitigen Verkauf der Aktien abgesehen oder sogar Aktien zugekauft haben.

Erste Informationen finden Sie hier:

http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,ippey5b2o8lqfwx1~cm.asp

Sollten auch Sie mit Aktien der HRE oder anderer Unternehmen Schaden erlitten haben, wird empfohlen, etwaige Ansprüche anwaltlich prüfen zu lassen.

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 Anwaltskanzlei Mähler
Brahmsstr. 2a, 50935 Köln
Telefon: 0221 71 90 37 70 Telefax: 0221 71 90 37 71
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